Damit die Burger keine nassen Füße bekommen
Gastronomen fürchten um ihre Existenz
Die Eschbachstraße gesperrt wegen flutender Wassermassen, vollgelaufene Gebäude – die Unterburger können ein Lied von ihrem Eschbach singen. Beim Sturmtief Burglind Anfang 2018 wurde sie gerade noch einmal vor den Fluten bewahrt. 2014 dagegen musste die Feuerwehr wie in so manchen Vorjahren mal wieder anrücken, nachdem bei Hochwasser Treibgut im Bachbett ein Wehr verstopft hatte. Auch 2016 drohte Hochwasser. Damit dies nicht immer wieder geschieht, und die Flut erst recht nicht hüfthoch durch ganz Unterburg strömt wie letztmals 1957, wird der Hochwasserschutz verbessert. 2017 bis 2019 wird das Bett des Eschbaches tiefer gelegt, damit es die Wassermassen auch bei starken Regenfällen fassen kann. Außerdem werden die Stützwände an der Straßenseite und auf der Häuserseite zum Schlossberg hin erneuert. Für die Gastronomen Unterburgs ist der Bau jedoch existenzbedrohend. Aber auch ohne die Eschbachbaustelle steht es um Unterburgs Wirtschaften nicht zum Besten.
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