Nur noch Bagger und Schutt, wo einst Schwimmer ihre Bahnen zogen
Vielen Solingern schmerzt es in der Seele: Wo viele ihre ersten Schwimmstöße gemacht haben, wo sie jahrelang als Jugendliche mit der Klicke ihren Spaß hatten, oder sportlich ihre Bahnen zogen, wo Frühschwimmer vor dem Weg zur Arbeit oder Senioren sich für den Alltag fit gehalten haben, dort wütet in diesem Winter der Abrissbagger. Das Hallenbad Vogelsang stirbt zur Jahreswende 2017/18.
Ab sofort können Fußgänger und Autofahrer (einspurig mit Ampelregelung) die Wupperbrücke an der Leichlinger Straße wieder passieren. Radfahrer sollen ihre Fahrräder hinüber schieben. Für den Verkehr wurde eine Spur eingerichtet, der Gegenverkehr an der Einmündung der Wipperauer Straße auf Solinger Seite und auf Leichlinger Seite der Brücke ampelgeregelt. Dies teilt die Stadt Solingen mit. Alle anderen Bereiche der Brücke bleiben abgeriegelt und dürfen weder betreten noch befahren werden. Entsprechende Absperrungen wurden aufgebaut.
Weggeräumt wurden die Absperrungen auf der Wipperauer Straße, so dass der Fahrzeuge im Begegnungsverkehr einander wieder ohne Beeinträchtigungen passieren können. Aufgeräumt werden muss jedoch auch an anderer Stelle: Unbekannte haben mehrere Hinweisschilder und Absperrungen zerstört und in die Wupper geworfen. Sie müssen nun geborgen und entsorgt werden.
Brücke für Fußgänger und Radfahrer bald wieder offen
Die Wupperbrücke nach Leichlingen soll für Fußgänger und Radfahrer wieder freigegeben werden. Das haben die Verantwortlichen der Stadt Solingen und des Rheinisch-Bergischen Kreises beschlossen. Zuvor hatte eine Belastungsprobe der Bücke mit einem 34 Tonnen schweren Feuerwehrfahrzeug stattgefunden. Die beim Test gewonnenen Daten werden derzeit noch weiter ausgewertet. Wupperbrücke nach Leichlingen weiterlesen →
Die Abtrennung eines Gehweges auf der engen Wipperauer Straße nutzt nur wenigen Fußgängern, behindert aber Kraftfahrer erheblich. Als der Autor dieser Zeilen den Weg von der Juckelbrücke bis zu Haasenmühle an einem Werktag mittags hin zu zurück abgegangen ist, begegnete ihm während des knapp einstündigen Fußweges nicht ein einziger Fußgänger.
Eine Verkehrszählung am ersten Dienstag nach der Schließung der Brücke in der Zeit von 6 Uhr am Morgen bis 22 Uhr am Abend ergab ein entsprechendes, nicht überraschendes Ergebnis: sieben Fußgänger wurden auf der Wipperauer Straße gesichtet, dagegen aber 2530 Personenwagen, Lkw, Busse und Radfahrer. Letztere folgen offensichtlich nicht dem Gebot, abzusteigen und ihr Rad den holprigen, dreckigen provisorischen Gehweg entlang zu schieben. Die Zählung hat das Verkehrsunternehmen Hüttebräucker vorgenommen.
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